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Emma (34): „Es ist doch nicht fair, dass mein Mann am Ende des Monats mehr Geld übrig hat!“

by flipstaa
september 26, 2025
in Geschichten
Geld sollte in einer Beziehung kein Hindernis sein, doch für Emma (34) und ihren Mann Tom (36) wird es zunehmend zu einem Problem. Während sie ein gemeinsames Leben mit zwei Kindern führen, wird Emma oft zurückgelassen. Tom kann sparen und sich schöne Dinge leisten, während sie frustriert auf die Enden schaut. Ist das fair? Hier ist, was Sie über die Aufteilung von Finanzen in einer Beziehung wissen sollten.

Als Emma und Tom vor sieben Jahren zusammenkamen, hatten sie noch keine Sorgen. Beide arbeiteten in Vollzeit und ihre Finanzen blieben größtenteils unabhängig. Tom verdiente etwas mehr und das war nie ein großes Thema. Sie teilten ihre Einnahmen für die monatlichen Kosten und alles, was übrig blieb, hielt jeder für sich.

Diese einfache Aufteilung funktionierte gut, solange die festen Ausgaben niedrig waren. Sie lebten in einer günstigen Wohnung und gönnten sich viele schöne Erlebnisse. Doch mit dem Eintritt in die Elternschaft änderte sich alles. Die monatlichen Ausgaben stiegen aufgrund von Kinderbetreuung, Lebensmitteln und Freizeitaktivitäten drastisch an.

Als Emma nun Teilzeit arbeitet, beachten sie jedoch weiterhin das alte Finanzsystem. Während Tom 2000 Euro in die gemeinsame Kasse einzahlt, bringt Emma nur 1000 Euro ein. Nach Abzug der gemeinsamen Kosten bleibt Tom 1000 Euro zur Verfügung, Emma jedoch nur 500 Euro. Dies führt dazu, dass Tom sich neue Autos oder andere teure Dinge leisten kann, während Emma kaum für ihre eigenen Bedürfnisse aufkommt.

„Es fühlt sich einfach nicht gerecht an, dass ich am Ende des Monats so wenig übrig habe!“ Emma spricht oft darüber mit Tom, aber er sagt, sie solle besser auf ihre Ausgaben achten. Aber wie soll das gehen, wenn nicht genug bleibt, um auch nur ein paar Kleinigkeiten zu genießen?

Emma stellt vorsichtig die Frage auf, ob Tom nicht mehr zum gemeinsamen Haushalt beitragen könnte, doch damit stößt sie bei ihm auf Widerstand. „Wir haben es doch fair aufgeteilt“, denkt Tom und ist etwas gereizt. Aber Emma sucht nach einer Lösung, die für beide funktioniert, denn Sie kämpfen um das Wohl der Familie. Schließlich bedeutet ihr geringerer Verdienst nicht, dass sie weniger arbeitet oder interessiert ist.

Emma ist neugierig, wie andere Paare ihre Finanzen handhaben, ohne dass es zu wütenden Auseinandersetzungen führt. Es ist eine anhaltende Quelle der Frustration, mit der sie nicht weiß, wie lange sie noch umgehen kann. Aber wie kann man die Kosten in einer Familie fairer verteilen und den finanziellen Druck abbauen?

Es gibt verschiedene Ansätze zur Kostenteilung in einem Haushalt, die Paare nutzen, um ihre Finanzen zu regeln. Hier sind einige beliebte Wege, wie Paare ihre Finanzen gemeinsam organisieren. Es ist wichtig, dass sich beide Partner gerecht behandelt fühlen, um einen harmonischen Umgang miteinander aufrechtzuerhalten.

Ein gängiger Weg ist die Verteilung der Kosten basierend auf dem Einkommen. In diesem Modell trägt der Partner mit dem höheren Gehalt auch mehr zu den gemeinsamen Ausgaben bei. Dies kann eine faire Lösung sein, in der jeder das Gefühl hat, seinen gerechten Anteil beizutragen.

Eine andere Möglichkeit ist das Zusammenrechnen beider Einkommen, von dem dann die gemeinsamen Kosten abgezogen werden. Das, was übrig bleibt, wird gleichmäßig aufgeteilt. Diese Methode sorgt dafür, dass beide Partner genügend Geld für ihre persönlichen Ausgaben haben, unabhängig von ihrem individuellen Einkommen.

Ein dritter Ansatz ist die einfache Teilung. Beide Partner zahlen gleich viel zu den gemeinsamen Kosten; dies funktioniert jedoch nur, wenn die weniger verdienende Person genügend für sich selbst übrig hat. Sonst könnte dies zu Unmut führen. Schließlich gibt es auch die Option einer festen Zahlung, die eine Partnerin an den anderen zahlt, vor allem wenn einer der beiden bereits ein Haus oder hohe feste Ausgaben hat.

Es steht außer Frage, dass jede Beziehung einzigartig ist. Was in einer Beziehung funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht in einer anderen. Dennoch ist die Offenheit miteinander der Schlüssel, um die Finanzen in einer Partnerschaft nachhaltig zu gestalten. Denn Geld sollten niemals ein Stressfaktor in einer Partnerschaft sein.

Das Wichtigste ist, einen gemeinsamen Weg zu finden. Offene Gespräche und Kompromisse stärken die Beziehung und Druck können dadurch verringert werden. Es ist nie zu spät, die Dinge zu ändern und ein harmonisches Miteinander zu schaffen, auch wenn es um die finanziellen Aspekte geht.

Wenn Sie diese Eigenschaften in Ihre Beziehung einbringen, können Sie die finanzielle Aufteilung gerechter gestalten. Eine harmonische Finanzierung kann die Beziehung stärken und mehr Freude in den Alltag bringen. Denken Sie daran: Es geht nicht darum, das Geld zu verwalten, sondern um das Glück und die Verbindung, die es schaffen kann.

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