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Milliardär bei Büffeljagd aufgespießt: „Er hatte viel Erfahrung, aber dieses Mal ging es schief!“

by flipstaa
september 10, 2025
in Geschichten
Eine luxuriöse Jachtreise nach Südafrika endete für den amerikanischen Millionär und leidenschaftlichen Jäger Asher Watkins (52) auf tragische Weise. Der Unternehmer aus Texas, der in der Immobilienbranche ein Vermögen gemacht hat, wurde bei einer Jagd von einem riesigen Kap-Buffel tödlich verletzt. Ein Vorfall, der Fragen aufwirft über die Risiken und Ethik der Großwildjagd.

Laut der Safari-Organisation, bei der er seit Jahren Kunde war, wurde Watkins verletzt, als er dem Tier folgte. Der Angriff geschah blitzschnell und war fatal. Ein Leben voller Jagdabenteuer prägte die Leidenschaft von Asher Watkins.

Watkins war bekannt für seine unstillbare Jagdlust. Auf seinen sozialen Medien teilte er zahlreiche Fotos, auf denen er mit Jagdtrophäen aus der ganzen Welt posierte – von Antilopen bis zu großen Raubtieren. In einem Bild hält er sogar den erlegten Körper eines Pumas in den Händen.

Seine Jagdleidenschaft führte ihn oft nach Afrika, wo er regelmäßig mit professionellen Guides und Spurenlesern arbeitete, um Großwild aufzuspüren. Südafrika war für ihn kein unbekanntes Terrain; er nahm an mehrtägigen Expeditionsjagden teil, oft mit Familienmitgliedern oder Freunden an seiner Seite. Doch die fatale Begegnung mit dem ‘schwarzen Tod’ sollte alles verändern.

Der Kap-Buffel ist als einer der gefährlichsten Tiere Afrikas bekannt. Dieses Tier ist extrem stark, unberechenbar und in der Lage, mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h zuzuschlagen. Jährlich gibt es mehrere Todesfälle unter Jägern, die versuchen, dieses imposante Tier zu erlegen.

Am Sonntag nahm die Jagd für Watkins eine tödliche Wendung. Während er zusammen mit einem professionellen Jäger und einem Spurenleser einem Buffel folgte, wurde er plötzlich von einem gesunden Tier überrascht, das direkt auf ihn zuraste. Laut der Safari-Organisation war das Tier wahrscheinlich bereits in der Nähe und reagierte auf das Vorhandensein der Jäger.

Der Vorfall geschah so schnell, dass es keine Chance zur Flucht gab. Der Buffel rammte ihn mit voller Wucht, was zu seinem tödlichen Verwundungen führte. Diese Tragödie wurde noch schwerwiegender, da seine Familienmitglieder dabei waren. Seine Mutter, sein Bruder und sein Stiefvater waren Augenzeugen des Geschehens und versuchten verzweifelt zu verstehen, was gerade passiert war.

Seine Ex-Frau Courtney äußerte sich in amerikanischen Medien zu der enormen Auswirkung auf ihre Tochter Savannah. „Es ist eine Realität, die immer noch schwer zu beschreiben ist. Unsere Herzen sind schwer, besonders für Savannah, die ihren Vater auf so unerwartete Weise verliert.“

Das Thema Buffeljagd und die damit verbundenen Risiken sind kein Geheimnis. Die Safari-Organisation Coenraad Vermaak Safaris macht unmissverständlich klar, dass der Kap-Buffel lebensgefährlich ist. Die Warnung ist klar: Das Tier kann große Mengen an Kugeln einstecken, selbst wenn sie auf lebenswichtige Stellen treffen. Buffel können mit hoher Geschwindigkeit auf ihr Ziel zurasen, oft ohne zu zögern. Experten erläutern, dass diese Kombination – Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer – den Buffel zu einem der gefährlichsten Tiere zum Jagen macht.

Selbst erfahrene Jäger, ausgestattet mit schweren Waffen, können innerhalb von Sekunden von einem Angriff überrascht werden. Das tragische Ereignis mit Watkins wirft erneut die Diskussion über die Ethik der Großwildjagd auf. Gegner weisen auf die Gefahren für Mensch und Tier hin, während Befürworter betonen, dass regulierte Jagd zum Naturschutz beiträgt und Einnahmen für lokale Gemeinschaften generiert.

In Südafrika ist die Großwildjagd eine Millionenindustrie. Ausländische Jäger zahlen hohe Summen für die Möglichkeit, Tiere wie Buffel, Löwen oder Leoparden zu schießen. Ein Teil dieses Geldes wird für das Wildmanagement und den Schutz von Naturschutzgebieten verwendet. Kritiker hingegen sehen das Töten bedrohter oder gefährlicher Arten als moralisch inakzeptabel an.

Asher Watkins hinterlässt ein gemischtes Bild. Einerseits war er ein erfolgreicher Geschäftsmann, der ein Imperium in der Immobilienbranche aufbaute und dadurch ein luxuriöses Leben führen konnte. Andererseits war er ein Symbol für die umstrittene Welt der Trophäenjagd, in der abenteuerliche Leidenschaft und moralische Fragen Hand in Hand gehen.

Sein Tod erinnert daran, dass die Großwildjagd keine gefahrlose Freizeitbeschäftigung ist. So erfahren oder gut ausgestattet man auch sein mag, die Natur lässt sich nicht vollständig beherrschen. Für viele ist das Vorfall eine düstere Erinnerung daran, dass Wildtiere keine vorhersehbaren Gegner sind.

Buffel, Löwen, Elefanten und andere Tiere, die oft Jagdzielen werden, leben in ihrer natürlichen Umgebung und reagieren instinctiv auf Bedrohungen. Der Angriff auf Watkins zeigt, dass der Jäger manchmal zur Beute wird – ein Risiko, das immer bei der Jagd auf großes und gefährliches Wild besteht. Eine harte Realität, die unterstreicht, dass Respekt vor der Natur essenziell ist, egal ob man Jäger, Tourist oder Naturschützer ist.

Der Tod von Asher Watkins ist ein tragisches Beispiel dafür, wie schnell sich eine luxuriöse Jachtreise in ein tödliches Ereignis verwandeln kann. Seine Begegnung mit dem Kap-Buffel bestätigt erneut den Ruf dieses Tieres als eines der gefährlichsten in Afrika. Die Geschichte wirft Fragen zur Ethik und den Risiken der Großwildjagd auf, sowie zur Beziehung zwischen Mensch und Natur. Eines ist klar: In der Wildnis hat die Natur immer das letzte Wort.

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