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Achtung! Deshalb sollten Sie die Heizung nachts nie auf weniger als 15 Grad herunterdrehen

by flipstaa
september 28, 2025
in Tipps & DIY

In den kalten Wintermonaten neigen viele von uns dazu, die Heizung nachts auf ein Minimum zu stellen. Das klingt nach einer klugen Idee, um Energiekosten zu sparen. Doch das ist nicht immer die beste Wahl. Eine bekannte Expertin warnt davor, die Temperatur zu stark abzusenken. Sie empfiehlt, zumindest 15 Grad Celsius beizubehalten. So lassen sich mehrere gesundheitliche und bauliche Probleme vermeiden.

Die Rechnung klingt einfach: Je kälter das Haus, desto geringer die Heizkosten. Allerdings bringt das Absenken der Temperatur auch Risiken mit sich. Zu niedrige Temperaturen können zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit führen. Diese schafft ein ungesundes Raumklima und erhöht die Schimmelgefahr. Schimmel ist nicht nur unschön, sondern kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Vor allem Allergien und Atemwegserkrankungen sind häufige Folgen.

Ein weiteres Problem ist die notwendige Belüftung, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden. Leider führt das Öffnen der Fenster in den Wintermonaten dazu, dass kalte Luft ins Haus strömt. Dadurch kühlt das Gebäude weiter ab, was mehr Heizenergie erfordert. So wird der vermeintliche Vorteil schnell zunichtegemacht. Eine konstante Temperatur von 15 Grad hilft, diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Ein zusätzliches Risiko приNiedrigtemperaturen ist das Einfrieren von Rohren und Heizkörpern. Dies kann passieren, wenn das Haus über längere Zeit zu kalt bleibt. Selbst gut isolierte Häuser sind vor extremen Temperaturen nicht gefeit. Das Einfrieren kann teure Schäden verursachen, die durch einfache Maßnahmen vermieden werden können.

Um das Einfrieren der Anlagen zu verhindern, sollten Sie die Heizkörper nicht vollständig abdrehen. Lassen Sie sie ein kleines bisschen geöffnet, damit das Wasser weiterhin zirkulieren kann. Dies verringert die Gefahr von Schäden an Rohren und Heizsystemen erheblich.

Während des Tages muss die Heizung nicht zwingend auf 20 Grad Celsius eingestellt sein. Experten von Umwelt Zentrum empfehlen eine Temperatur von 19 Grad. Das spart im Jahr bis zu 180 Euro auf der Energiebilanz. Wer sich im Raum bewegt, kommt oft mit 19 Grad bestens zurecht.

Für zusätzlichen Komfort können Sie sich in eine warme Decke kuscheln oder einen dicken Pullover tragen. Ein elektrisches Wärmeunterbett kann ebenfalls für wohlige Wärme sorgen. So müssen Sie nicht das ganze Haus heizen und können trotzdem Energie sparen.

Wenn tagsüber niemand zu Hause ist, können Sie die Heizung auf 15 Grad herunterdrehen. Das verhindert, dass das Haus später viel Energie benötigt, um wieder auf eine angenehme Temperatur zu kommen. Damit lässt sich jährlich etwa 120 Euro sparen.

Bei längeren Abwesenheiten, wie etwa im Urlaub, kann die Thermostat auf 10 Grad eingestellt werden. Wichtig dabei ist, alle Radiatorknöpfe geöffnet zu lassen und die Innentüren offen zu halten. So bleibt die Temperatur im gesamten Haus einheitlich und kalte Stellen werden vermieden.

Besitzer eines Belüftungssystems sollten dieses während ihrer Abwesenheit auf die niedrigste Stufe stellen. Dadurch kann das Entstehen von Feuchtigkeitsproblemen verhindert werden, ohne unnötig Energie zu verschwenden. Ein gesundes Raumklima bleibt wichtig, auch wenn Sie nicht zu Hause sind.

Indem Sie smart mit der Heizung umgehen, können Sie sowohl Energie sparen als auch Ihr Zuhause vor Schäden schützen. Ein zu niedriges Temperaturniveau kann mehr Nachteile als Vorteile bringen. Eine konstante Nachttemperatur von 15 Grad ist daher durchaus eine kluge und gesunde Wahl.

In der kalten Jahreszeit bedeutet es, Verantwortung für das eigene Zuhause und die eigene Gesundheit zu übernehmen. Mit kleinen Anpassungen können Sie sowohl den Komfort als auch die Effizienz in Ihrem Alltag verbessern. Schützen Sie sich, Ihr Zuhause und die Natur – es lohnt sich!

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieser Geschichte basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen und wurde nicht auf sachliche Richtigkeit überprüft. Er ist zur Unterhaltung gedacht und sollte nicht als verlässliche Quelle für Fakten oder Nachrichten angesehen werden.
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